Montag, 11. Màrz 2019

Happy Birthday Luki, Santiago de Chile besichtigen, feines Nachtessen.

Spezielles

Santiago de Chile hat schöne Plätze, viel Verkehr, aber ist nicht ein Ort, an dem ich lange bleiben möchte.

Tagesbericht

Der Autor hatte endlich wieder einen brauchbaren Internetzugang, so konnte ich endlich die Bienenvideos für die zukünftigen Imker laden und konvertieren, damit diese während ihrer restlichen Reise lernen konnten.

Leider musste ich dazu um 06:30 Uhr aufstehen, was eine Annährung an den bald bevorstehenden Alltag bedeutete. Aber nach dieser Nacht, mit drei hyperaktiven deutschen Mädels in unserem Zimmer und einer gut befahrenen Durchgangsstrasse direkt im Schlafzimmer, war das nicht schwierig.

Leider hatten Ruth und ich nicht gut geschlafen. Ruth wegen den Mädels (eine schnarchte wie ein Bär) und ich wegen dem Strassenlärm.

Im Hostal wurde uns Breakfast serviert, dabei diskutierten wir über verschiedene Dinge (Dinge aus der Schweiz), assen gemächlich und nahmen uns Zeit. Luki hatta ja seinen 20. Geburtstag... (äh 29.-igsten ;-)).

 

Es war schon 10:30 Uhr, bis wir uns in die Stadt aufmachten. Luki, welcher schon einmal hier war, führte uns zu Fuss an verschiedene Plätze. Schon in ganz Südamerika konnte man farbige Bilder an Gebäuden und Mauern finden. Auch hier gab es teilweise mehrstöckige Bilder an Gebäuden, die eine gewisse Lebensfreude der Menschen ausdrückt. Natürlich gab es auch dunkle Bilder, die eher das Gegenteil zeigen.

 

Es gab ein bestimmtes Ziel, welches wir ansteuern mussten. Best Empanadas in Town. Wir fanden den Ort. Die Empanadas in Chile sind grösser als die in Argentinien und als wir je ein Fleisch- und Käseempanada verdrückt hatten, hatte nichts anderes mehr Platz dazu. Es darf aber gesagt werden, dass wir sicher gut und gerne 18 km zu Fuss zurücklegten an diesem Tag.

Empanadas

Wir gingen zurück zum Hostal, packten (die Oldies hatten nun leider den letzten Tag ihrer herrlichen Reise!) und erledigten wieder Notwendiges.

Unser Geburtstagskind wurde von uns zum Essen eingeladen. Rahel führte uns durch verschlungene Wege und Gassen zu einem französischen Restaurant mit speziell schmackhaftem Essen. Es war ein gemütlich eingerichtetes Restaurant mit vorzüglichem Essen. Ein toller Abschluss unserer Reise.

Wir kugelten wieder nach Hause. Der Abendspaziergang durch die Stadt tat uns gut. Nur der letzte Jass tat uns nicht gut. Aber tut immer gut, einen Grund zu haben, wieder nach Hause zu fahren.

Wir hatten die Zimmer gewechselt und waren nun alle vier in einem 9-Bett Zimmer mit zwei weiteren Personen. Also keine schwatzenden deutsche Mädels mehr, nur noch viel Strassenlärm….

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